
Ausbildung im Mühlenkreis
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Landkreis Nienburg/Weser
D e r L a n d r a t
Der Landkreis Nienburg/Weser sucht zum 01.08.2021
engagierte Nachwuchskräfte und bietet Ihnen die
Möglichkeit zu folgenden Ausbildungen/Studiengängen
• Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Allgemeine Verwaltung
oder Verwaltungsbetriebswirtschaft
(Beamtenlaufbahn der Laufbahngruppe 2,
1.Einstiegsamt)
• Verwaltungsfachangestellte/r
(Fachrichtung Kommunalverwaltung)
auch in Teilzeit möglich
Weitere Informationen finden Sie auf www.lk-nienburg.de.
Wir freuen uns auf Sie.
Landkreis Nienburg/Weser - Team Personalentwicklung
Frau Keßler - Tel.: 05021/967-533
ACTION
STATT AKTEN A
Ausbildldung bei Eng e g ert: Alllleles, außer gegewöhnlilich.
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BRUNNEN- ODER
ROHRLEITUNGSBAUER (M/W/D).
• Die Ausbildung: abwechslungsreich
• Die Übernahmechancen: hoch
• Der Beruf: zukunftssicher
• Das Team: eingeschworen
Mehr Infos: eugen-engert.de
Gut vorbereitet: Vor dem Telefoninterview sollten sich Bewerber ausführlich über die
Wunschfirma im Internet informieren. Foto: djd/DEVK/New Africa - stock.adobe.com
Per Telefon und
Skype glänzen
Ob eine Ausbildungsstelle als Versicherungskauffrau,
Fachinformatiker oder Mediendesigner:
Bewerbungsgespräche finden
nicht erst seit der Corona-Pandemie vermehrt
per Telefon oder Videotelefonie statt.
Damit das Gespräch erfolgreich
verläuft, gilt es einiges
zu beachten.
1. Gesprächsumfeld
Am besten gehen Bewerber
an einen ruhigen, ungestörten
Ort. Die Umgebung sollte
aufgeräumt sein. Damit es
keine bösen Überraschungen
gibt: sicherheitshalber vorab
die gesamte Technik prüfen.
Empfehlenswert ist es, nicht
hektisch ins Gespräch zu gehen,
sondern genügend Zeit
einzuplanen. Und nicht vergessen:
Vor dem Interview
auf die Toilette gehen.
2. Gut vorbereitet
Im Gespräch kommt oft die
Rede auf Angaben aus dem
Lebenslauf oder dem Anschreiben.
Vorher also am
besten noch einmal alles
durchlesen und griffbereit
haben - ebenso wie Block
und Stift für Notizen. Wichtig
ist, dass sich die künftigen
Azubis über das Unternehmen
gut informiert haben
und auch auf Standardfragen
vorbereitet sind.
3. Richtig kleiden
Der erste Eindruck zählt.
Dass man als potenzieller
Auszubildender nicht in Jogginghose
vor dem Bildschirm
sitzt, sollte selbstverständlich
sein. Am besten kleidet
man sich genauso wie für das
klassische Bewerbungsgespräch
vor Ort.
4. Mimik und Gestik
Beim Interview kommt es
gut an, wenn Bewerber aufrecht
sitzen, ab und zu lächeln
und nicht nervös herumspielen
- etwa mit dem
Stift. Außerdem ist es wichtig,
deutlich und nicht zu
schnell zu reden. Wer wegen
der Nervosität einen trockenen
Hals hat, stellt sich am
besten ein Glas Wasser bereit.
5. Höflich verabschieden
Wer die Namen der Gesprächsteilnehmer
im Telefonat
einfließen lässt, vermittelt
wirkliches Interesse.
Am Ende kann man sich mit
direkter Ansprache und einem
Dank für das Gespräch
verabschieden. djd
Interesse an Technik nimmt zu
Beim Berufseinstieg an den aktuellen Bedarfen orientieren
Der Arbeitsmarkt unterliegt
einem ständigen Wandel.
Aktuell sind unter anderem
Berufe mit naturwissenschaftlichem
Bezug sehr gefragt.
Schulabsolventen, die
ihre Karriere starten möchten,
sollten das im Blick behalten.
Dr. Tobias Kamps
etwa ist Projektleiter in der
Konzernforschung bei Siemens
Deutschland. Er empfiehlt
technikinteressierten
jungen Frauen und Männern,
eine Ausbildung oder ein
duales Studium in den klassischen
MINT-Fächern in
Betracht zu ziehen. MINT ist
die Abkürzung für Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften
und Technik. In
dualen Studiengängen verbinden
sich Theorie und Praxis
besonders stark. „Gerade
Absolventen in den Bereichen
Mechatronik, Informatik
oder Maschinenbau sind bei
Unternehmen sehr beliebt. In
diesen Berufen geht es oft
Aktuell sind unter anderem Berufe mit naturwissenschaftlichem
Bezug sehr gefragt. Foto: djd/Siemens
darum, Maschinen zu erweitern,
also sehend und fühlend
zu machen“, erklärt
Kamps. „Allerdings braucht
es nicht nur die Tüftler, die in
der Werkshalle bauen, sondern
viele verschiedenen Typen,
die zusammen ein starkes
Team bilden.“ So arbeiten
Naturwissenschaftler eng
mit Kollegen aus der Organisation,
dem Projektmanagement,
dem Vertrieb und der
Fertigung zusammen, auch
international.
„Der Arbeitsalltag ist sehr
abwechslungsreich, und
dank der Digitalisierung auch
ziemlich familienfreundlich“,
erzählt Kamps. djd
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